Ich bin von Geburt an hellsichtig. Durch diese Hellsicht kam ich auch zu meinem Beruf als Parapsychologin. Mit meiner Gabe als Seherin vermag ich die Schicksalswege der jeweiligen Personen zu erkennen und kann Sie auf Grund dessen optimal unterstützen und beraten.
Im Zuge meiner Arbeit zeige ich Ihnen die geistige Welt und deren Möglichkeiten auf und trete auch mit jenseitigen Seelen in Kontakt, um Ihnen im Diesseits helfen zu können.
Vor kurzem ist mein Buch „Die Welt dahinter“ erschienen, welches die geistige Welt und ihre Möglichkeiten beschreibt.
Lebenshilfe: Ich arbeite ohne jegliche Hilfsmittel. Wichtig ist nur, dass Sie klare Fragen stellen.
“ In der Tiefe eurer Hoffnungen und Wünsche liegt euer stilles Wissen um das Jenseits; Und wie Samen, der unter dem Schnee träumt, träumt euer Herz vom Frühling. Traut den Träumen, denn in ihnen ist das Tor zur Ewigkeit verborgen. ”
Der Schutzengel hat eine „Patenschaft“ für den betreffenden Menschen übernommen. Sie währt, solange der Mensch im irdischen Bereich lebt. Das Buch bestellen: Hier können Sie das Buch „Die Welt dahinter“ erwerben.
Was bedeutet Karma? Karma ist ein hinduistisches Konzept von Ursache und Wirkung. Die geistige Einstellung, unser Wille, in Form von Taten und Gedanken machen unser Leben positiv oder negativ. Karma auflösen und schlechtes Karma bearbeiten, bedeutet Karma im gelebten Leben zu erkennen.
Eine gewagte, fragwürdige sowie gefährliche Therapieform. Viele Menschen glauben aufgrund einer Rückführung in ein früheres Leben, Lösungen zu finden, die ihr jetziges Leben betreffen.
Erzengel- oder Christusenergien werden immer häufiger im Rahmen einer Energieeinweihung angeboten. Diese hohen Energiepotentiale kann eine normale menschliche Seele in unserem Bewusstseinszustand nicht verkraften.
Die Sucht ist das Krankheitsbild eines Menschen, dem ein wesentlicher Persönlichkeitsanteil verloren ging – zerbrochene Persönlichkeit.
Dieser Verlust ist zunächst im Unbewussten und kann dort ohne jegliche Symptomatik verborgen bleiben – schlafende Sucht.
Vielfältige Kompensationsmechanismen machen es möglich, den eigentlich unerträglichen Zustand der zerbrochenen Persönlichkeit erträglich zu machen.
Fallen diese Kompensationsmechanismen fort, dominiert das Gefühl der Unerträglichkeit und bildet zusammen mit den verschiedenen Betäubungsmechanismen – die kämpfende Sucht.
Hier dominiert die Sucht.
Alle Betäubungsmittel und Betäubungsmechanismen sind kurzfristige verzweifelte Versuche, die Unerträglichkeit erträglich zu machen.
Wird erkannt, dass die Betäubung die Unerträglichkeit nur kurzfristig ausschalten aber nicht ursächlich beseitigen kann, ist der Übergang in die Phase der erkannten Sucht möglich.
Mit dem Vermeiden des Suchtmittels wird ein wichtiger Teil des Krankheitsbildes Sucht ausgeschaltet. Was bleibt, ist das Gefühl der Unerträglichkeit in vielen Schattierungen und in wechselnder Stärke.
Diesem Gefühl, das dem Verlust eines substantiellen Persönlichkeitsanteiles entspricht, kann nur dadurch begegnet werden, dass der verloren gegangene Persönlichkeitsanteil identifiziert und mit spezifischen Verhaltensweisen und Umdenkungsprozessen wiederbelebt wird.
" Dreißig Speichen treffen die Nabe, die Leere dazwischen macht das Rad. Lehm formt der Töpfer zu Gefäßen, die Leere darinnen macht das Gefäß. Fenster und Türen bricht man in Mauern, die Leere damitten macht die Behausung. Das Sichtbare bildet die Form eines Werkes, das Nicht-Sichtbare macht seinen Wert aus. ”
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