Telefonische Beratung

Ich bin von Geburt an hellsichtig. Durch diese Hellsicht kam ich auch zu meinem Beruf als Parapsychologin. Mit meiner Gabe als Seherin vermag ich die Schicksalswege der jeweiligen Personen zu erkennen und kann Sie auf Grund dessen optimal unterstützen und beraten.

Im Zuge meiner Arbeit zeige ich Ihnen die geistige Welt und deren Möglichkeiten auf und trete auch mit jenseitigen Seelen in Kontakt, um Ihnen im Diesseits helfen zu können.

Vor kurzem ist mein Buch „Die Welt dahinter“ erschienen, welches die geistige Welt und ihre Möglichkeiten beschreibt.

Lebenshilfe: Ich arbeite ohne jegliche Hilfsmittel. Wichtig ist nur, dass Sie klare Fragen stellen.

 

 

Handy: 0171 83 0 83 86

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Schutzengel

Der Schutzengel hat eine „Patenschaft“ für den betreffenden Menschen übernommen. Sie währt, solange der Mensch im irdischen Bereich lebt.
Das Buch bestellen: Hier können Sie das Buch „Die Welt dahinter“ erwerben.

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Die Zukunft Vorhersagen

Jeder muss für sich persönlich entscheiden, ob er die Wahrheit wissen möchte und ob sie ihm weiter hilft. Die Dinge, die ich sehe und mitteile, können helfen Szenarien für die künftige Aufgabe zu entwickeln um diese Situationen zu verarbeiten. Welche Möglichkeiten gibt es für den Kunden persönlich und wohin kann er gehen? Wie kann er die eigenen Potentiale erkennen? Das Endergebnis ist oft schon früh sichtbar.

Ich bin keine Kartenlegerin. Beim Kartenlegen werden Tendenzen, Möglichkeiten und offene Wege entdeckt. ICH SEHE! Die Hellseherin weiß nicht nur welche Möglichkeiten das Leben bietet, sondern kennt die Wahl und das Endergebnis.

Will der Kunde wissen, was auf ihn zukommt, so wird er auch einen Weg finden, sich darauf einzustellen. Meine Art zu sehen beinhaltet nicht das Vortäuschen falscher Tendenzen. Die Frage, wie geht es weiter, ist beantwortbar. Wahrsagen bedeutet Aussagen über die Situation und deren Entwicklung zu tätigen. Ratschläge und mögliche Lösungen helfen die eigene Entwicklung zu beleuchten. Das Hellsehen bezieht sich auf die Zukunft, die aus Vergangenem, Gegenwärtigem und Künftigem resultiert. Die Fähigkeit des Hellsehens ist sehr selten und muss dementsprechend sorgfältig und situativ angewendet und eingesetzt werden.

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Sucht

Die Sucht ist das Krankheitsbild eines Menschen, dem ein wesentlicher Persönlichkeitsanteil verloren ging – zerbrochene Persönlichkeit.

Dieser Verlust ist zunächst im Unbewussten und kann dort ohne jegliche Symptomatik verborgen bleiben  – schlafende Sucht.

Vielfältige Kompensationsmechanismen machen es möglich, den eigentlich unerträglichen Zustand der zerbrochenen Persönlichkeit erträglich zu machen.

Fallen diese Kompensationsmechanismen fort, dominiert das Gefühl der Unerträglichkeit und bildet zusammen mit den verschiedenen Betäubungsmechanismen – die kämpfende Sucht.

Hier dominiert die Sucht.

Alle Betäubungsmittel und Betäubungsmechanismen sind kurzfristige verzweifelte Versuche, die Unerträglichkeit erträglich zu machen.

Wird erkannt, dass die Betäubung die Unerträglichkeit nur kurzfristig ausschalten aber nicht ursächlich beseitigen kann, ist der Übergang in die Phase der erkannten Sucht möglich.

Mit dem Vermeiden des Suchtmittels wird ein wichtiger Teil des Krankheitsbildes Sucht ausgeschaltet. Was bleibt, ist das Gefühl der Unerträglichkeit in vielen Schattierungen und in wechselnder Stärke.

Diesem Gefühl, das dem Verlust eines substantiellen Persönlichkeitsanteiles entspricht, kann nur dadurch begegnet werden, dass der verloren gegangene Persönlichkeitsanteil identifiziert und mit spezifischen Verhaltensweisen und Umdenkungsprozessen wiederbelebt wird.

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- Laotse -

" Dreißig Speichen treffen die Nabe, die Leere dazwischen macht das Rad. Lehm formt der Töpfer zu Gefäßen, die Leere darinnen macht das Gefäß. Fenster und Türen bricht man in Mauern, die Leere damitten macht die Behausung. Das Sichtbare bildet die Form eines Werkes, das Nicht-Sichtbare macht seinen Wert aus. ”

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Das Gebet

Das Gebet ist als eine Form der Zwiesprache, des Zugangs und der Hinwendung zu einem Gott aus allen Religionen bekannt. Das Bestimmende im Gebet ist jedoch nicht die Art der Religion oder des Rituals, sondern die eigene Beziehung zu Gott.

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